Ein Linienraster kann dir dabei helfen, gerade zu schreiben und dabei eine einheitliche Zeilenhöhe einzuhalten. Gleichzeitig hilft es dir, deiner Schrift eine gleichmäßige Rechtsneigung zu verleihen und deine Ober- und …
Fehler korrigieren
Eine kleine Unachtsamkeit und schon ist es passiert: ein Schreibfehler! Oder ein Tintenklecks – ausgerechnet bei dem Werkstück, in das schon so viel Zeit geflossen ist. Und nun? Wegschmeißen und von vorn beginnen? Bevor ihr das wirklich tut, versucht doch zunächst …
Flansch und Tintenglas – eine ungute Kombination?
Was mit einem geraden Federhalter selbstverständlich ist, wirft bei einem Federhalter mit Flansch auf einmal Fragen auf: Wie komme ich mit der Feder ins Tintenglas? Oft ist die Öffnung nämlich einfach zu klein, um die Feder samt Flansch in das Tintenglas zu führen.
Die Feder reinigen
Grundsätzlich solltet ihr die Feder nach Gebrauch immer mit einem feuchten Tuch abwischen und reinigen – selbst wenn ihr sie nur für ein paar Minuten zur Seite legt. Wisst ihr schon, dass eure Pause etwas länger wird, solltet ihr sie in jedem Fall gründlich reinigen.
Die Feder macht keine feinen Linien mehr
Feine Aufstriche, sogenannte Haarlinien, und verstärkte Abstriche: Das ist eine der Charakteristiken von Spitzfederkalligrafie. Doch es kommt vor, dass mit der Feder auf einmal keine feinen Linien mehr möglich sind, wie man sie auch dreht und zieht. Dies kann unterschiedliche Ursachen haben.
Die Tinte ist zu dünnflüssig
Ausgewiesene Kalligrafie-Tinten haben in der Regel bereits die richtige Konsistenz, sind weder zu dick- noch zu dünnflüssig, aber man möchte ja manchmal auch ein wenig Abwechslung in die Schreibroutine bringen.
Die Tinte ist zu dickflüssig
Es kommt vor, dass die Tinte zu dickflüssig ist und nicht von der Feder fließen will. Einige Tinten sind schon im Originalzustand etwas dickflüssig, andere waren beim Kauf ideal zum Schreiben, doch nach einer Weile werden auch sie immer dickflüssiger. Aber es gibt eine einfache Lösung.
Hilfe, die Tinte blutet aus!
Das passiert leider gar nicht so selten: Sobald die Tinte auf das Papier trifft, fangen die zunächst geraden, glatten Linien an, an den Rändern auszufransen: Die Tinte blutet aus. Oft kann man regelrecht dabei zusehen, wie sich die Tinte in den Fasern verteilt.
Die Hand schmerzt bei der Kalligrafie
Gerade Kalligrafie-Neulinge haben immer wieder damit zu kämpfen, dass die Hand bei der Kalligrafie schmerzt. Nicht nur die Handhaltung ist oft ungewohnt. Viele kennen es auch gar nicht mehr, im Zeitalter des Computers für eine längere Zeit mit einem Stift, geschweige denn mit Federhalter und Feder zu schreiben.
Die Feder bleibt im Papier hängen, obwohl es ganz glatt ist
Wenn die Feder im Papier hängen bleibt, ist eben dieses oft der Übeltäter: Ist das Papier sehr rau oder strukturiert, gleitet die Feder gerade bei den Aufstrichen oftmals nicht einfach darüber. Doch was tun, wenn das Papier ganz glatt ist? Woran liegt es dann, dass die Feder hängen bleibt?