Ein Linienraster kann dir dabei helfen, gerade zu schreiben und dabei eine einheitliche Zeilenhöhe einzuhalten. Gleichzeitig hilft es dir, deiner Schrift eine gleichmäßige Rechtsneigung zu verleihen und deine Ober- und …
Stile der Spitzfederkalligrafie
Von Copperplate, Spencerian und Moderner Kalligrafie hört man in Zusammenhang mit Sitzfederkalligrafie wohl am häufigsten. Daneben gibt es aber noch viele weitere. Um die Hintergründe, Eigenschaften, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der einzelnen Spitzfederschriften geht es in diesem Beitrag.
Fehler korrigieren
Eine kleine Unachtsamkeit und schon ist es passiert: ein Schreibfehler! Oder ein Tintenklecks – ausgerechnet bei dem Werkstück, in das schon so viel Zeit geflossen ist. Und nun? Wegschmeißen und von vorn beginnen? Bevor ihr das wirklich tut, versucht doch zunächst …
Flansch und Tintenglas – eine ungute Kombination?
Was mit einem geraden Federhalter selbstverständlich ist, wirft bei einem Federhalter mit Flansch auf einmal Fragen auf: Wie komme ich mit der Feder ins Tintenglas? Oft ist die Öffnung nämlich einfach zu klein, um die Feder samt Flansch in das Tintenglas zu führen.
Die Feder reinigen
Grundsätzlich solltet ihr die Feder nach Gebrauch immer mit einem feuchten Tuch abwischen und reinigen – selbst wenn ihr sie nur für ein paar Minuten zur Seite legt. Wisst ihr schon, dass eure Pause etwas länger wird, solltet ihr sie in jedem Fall gründlich reinigen.
Die Feder macht keine feinen Linien mehr
Feine Aufstriche, sogenannte Haarlinien, und verstärkte Abstriche: Das ist eine der Charakteristiken von Spitzfederkalligrafie. Doch es kommt vor, dass mit der Feder auf einmal keine feinen Linien mehr möglich sind, wie man sie auch dreht und zieht. Dies kann unterschiedliche Ursachen haben.
Welche Tinte eignet sich für die Kalligrafie?
Es gibt so viele unterschiedliche Tinten und Tuschen, die für die Kalligrafie genutzt werden können, dass es unmöglich ist, sie hier vollständig aufzuführen. Eine kleine Auswahl stelle ich jedoch gern vor.
Tinten und Farben
Tinten gibt es wie Sand am Meer und in den verschiedensten Farben. Und meist kristallisiert sich gerade bei den Tinten irgendwann ein Favorit heraus. Eine „Go-to-Tinte“, deren Eigenschaften man kennt und schätzt und auf die man immer wieder zurückgreift. Doch manchmal – und gerade wenn man Projekte umsetzen will – steht man vor zwei Problemen.
Die Tinte ist zu dünnflüssig
Ausgewiesene Kalligrafie-Tinten haben in der Regel bereits die richtige Konsistenz, sind weder zu dick- noch zu dünnflüssig, aber man möchte ja manchmal auch ein wenig Abwechslung in die Schreibroutine bringen.
Die Tinte ist zu dickflüssig
Es kommt vor, dass die Tinte zu dickflüssig ist und nicht von der Feder fließen will. Einige Tinten sind schon im Originalzustand etwas dickflüssig, andere waren beim Kauf ideal zum Schreiben, doch nach einer Weile werden auch sie immer dickflüssiger. Aber es gibt eine einfache Lösung.