Eine kleine Unachtsamkeit und schon ist es passiert: ein Schreibfehler! Oder ein Tintenklecks – ausgerechnet bei dem Werkstück, in das schon so viel Zeit geflossen ist. Und nun? Wegschmeißen und von vorn beginnen? Bevor ihr das wirklich tut, versucht doch zunächst …
Die Tinte ist zu dünnflüssig
Ausgewiesene Kalligrafie-Tinten haben in der Regel bereits die richtige Konsistenz, sind weder zu dick- noch zu dünnflüssig, aber man möchte ja manchmal auch ein wenig Abwechslung in die Schreibroutine bringen.
Die Tinte ist zu dickflüssig
Es kommt vor, dass die Tinte zu dickflüssig ist und nicht von der Feder fließen will. Einige Tinten sind schon im Originalzustand etwas dickflüssig, andere waren beim Kauf ideal zum Schreiben, doch nach einer Weile werden auch sie immer dickflüssiger. Aber es gibt eine einfache Lösung.
Hilfe, die Tinte blutet aus!
Das passiert leider gar nicht so selten: Sobald die Tinte auf das Papier trifft, fangen die zunächst geraden, glatten Linien an, an den Rändern auszufransen: Die Tinte blutet aus. Oft kann man regelrecht dabei zusehen, wie sich die Tinte in den Fasern verteilt.
Es fließt zu viel Tinte aus der Feder
Wenn zu viel Tinte aus der Feder fließt, kann es passieren, dass noch vor dem oder beim Aufsetzen ein dicker Tropfen Tinte auf das Papier fällt. Oder ihr bemerkt, dass die Aufstriche auch ohne Druck viel zu dick werden und kaum noch von den Abstrichen zu unterscheiden sind. Was kann man dagegen tun?