Kalligrafie? Dafür braucht man nur ein bisschen Übung und natürlich Feder und Tinte, aber dann läuft das Ding!

Oder?

Klar, wenn man ein Naturtalent ist. Für alle anderen gibt es hier sechs Tipps, um den Start (und vor allem das Dranbleiben) zu erleichtern. 

  1. Wie bereite ich die Feder vor
  2. Wie stecke ich die Feder in den Federhalter?
  3. Wie verwende ich die Tinte richtig?
  4. Wie finde ich die richtige Kombination von Tinte und Papier?
  5. Die richtige Haltung – Körper, Arm und Hand
  6. Wie halte ich den Federhalter richtig?

Was du für den Anfang an Werkzeug wirklich brauchst, habe ich dir in einem anderen Blogartikel aufgelistet. Für den folgenden Artikel setze ich einfach mal voraus, dass du die richtigen Dinge bereits besitzt und nutzt. Aber die besten Materialien bewirken nichts, wenn man nicht weiß, wie man damit umgehen soll. 

Daher gibt es hier eine kleine Anleitung für die ersten Schritte.

Du bist so weit, Feder und Tinte stehen bereit, das Papier liegt vor dir auf dem Tisch. Prima! Erste Frage: Hast du die Feder vorbereitet? Wenn ja: Weiter mit Punkt 2. Wenn nein: So wird’s gemacht

1. Wie bereite ich die Feder vor?

Vielleicht hast du es selbst schon mal festgestellt: Du hast eine neue Feder gekauft und willst sie ausprobieren, doch die Tinte bleibt einfach nicht an dem Ding haften, ständig musst du sie wieder in die Tinte tauchen – wie frustrierend! Die Feder ist kaputt!

Keine Sorge, an der Feder selbst liegt es vermutlich nicht. Eine frisch gekaufte Feder hat einen öligen Schutzfilm, der vor der Verwendung erst einmal entfernt werden muss. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, z. B. diese hier:

Kalligrafie beginnen Spitzfedern in der Vorbereitung: Kartoffel
  • Kartoffelstärke: Stecke die Feder in eine Kartoffel – aber vorsichtig: Schiebe am besten „auf dem Rücken“ die Spitze bis über das Reservoir (das kleine Loch in der Mitte) in die Kartoffel. Ziehe sie nach ein paar Minuten wieder heraus und wische sie mit einem Tuch gründlich ab. 
  • Spülmittel: Reibe die Feder mit Spülmittel ein, spüle sie dann mit Wasser ab und trockne sie gut.
  • Glasreiniger: Reinige die Feder mit ein wenig Glasreiniger und einem Tuch.
  • Speichel: Ja, wirklich: Feuchte ein Tuch mit deinem Speichel an und wische damit die Feder gründlich ab. Praktischerweise hat man ihn immer dabei. Alternativ: Spucke direkt auf die Feder und wische sie anschließend gut ab.
Abflämmen? Lieber nicht.

Vielleicht hast du schon einmal davon gehört, dass man die Feder einfach kurz „abflämmen“ soll, um den Schutzfilm zu entfernen, das heißt, sie einmal kurz über die Flamme eines Feuerzeugs oder einer Kerze zu halten. Das empfehle ich ausdrücklich nicht: Hierbei ist die Gefahr groß, dass die Feder tatsächlich Schaden nimmt und porös wird. Oder du dich verletzt. Ganz persönlich finde ich zudem die anderen Möglichkeiten viel, viel einfacher UND effektiver. 

So, nun ist deine Feder vorbereitet und die Tinte sollte gut daran haften. Da du beim Anfassen immer wieder Hautfett auf der Feder hinterlässt, kann sich nach einer Zeit erneut ein Fettfilm bilden und die Tinte haftet wieder nicht optimal. Dann wiederholst du einfach die Prozedur, als hättest du die Feder neu gekauft. 

Um sicherzugehen, dass die Feder intakt ist, schau sie dir nun einmal genau an: Klaffen die „Schenkel“ (die beiden Teile der Feder links und rechts des Spalts) etwas auseinander und schließen nicht am gleichen Punkt ab? Oder überlappen sie sich sogar leicht? In beiden Fällen kann das dazu führen, dass die Feder nicht (gut) schreiben wird. Die Schenkel sollten genau nebeneinanderliegen, nicht auseinanderklaffen und sich nicht überlagern. Sie sollten eine saubere, intakte Spitze bilden. Tun sie dies nicht, kannst du natürlich versuchen, sie wieder geradezubiegen, doch meiner Erfahrung nach ist das kaum möglich: Die Feder sollte dann ersetzt werden.

Kalligrafie beginnen Spitzfeder Aufbau

Wenn du nun zu schreiben beginnst und die Feder in die Tinte tauchst, achte darauf, sie so weit einzutauchen, dass auch das Reservoir, also das kleine Löchlein in der Mitte, bedeckt ist: Dort wird die Tinte „gespeichert“. Tauchst du sie weniger weit ein, musst du dies umso öfter tun.

2. Wie stecke ich die Feder in den Federhalter?

So wird die Feder in den Federhalter gesteckt.

Dazu habe ich schon ausführlich im Artikel zu den Federhaltern berichtet. Wenn du einen Obliquehalter verwendest, kann es sein, dass deine Feder nicht in den Flansch passt. In diesem Fall kannst du den Flansch etwas biegen (sofern es einer aus Messing ist), eventuell mit einer Rundzange, bis die Feder hineinpasst (das braucht ein bisschen Übung. Einfacher ist es, wenn du den Flansch aus dem Halter ziehen kannst (das ist bei manchen Haltern möglich); dann kannst du die Feder außerhalb des Halters hineinstecken und den Flansch zusammen mit der Feder wieder in den Halter schieben. Oder aber du probierst eine andere Feder aus. Federn sind nicht genormt, daher haben sie alle eine etwas andere Wölbung, die vielleicht besser in euren Halter passt. 

Viele Halter sind heute jedoch auf die beliebte Anfängerfeder Nikko G eingestellt: Mit dieser Feder solltest du selten Probleme haben, sie in einen noch nicht zurechtgebogenen Flansch zu stecken. 

Kalligrafie beginnen Federhalter Feder steckt richtig

Wenn deine Feder dann im (Oblique-)Halter steckt, sollte die Spitze idealerweise auf einer verlängerten Geraden des Halters liegen (siehe Abbildung), nicht darüber hinausragen und nicht davor liegen.

3. Wie verwende ich die Tinte richtig?

Die Feder ist vorbereitet und steckt im Halter, die Tinte fließt – aber nicht so, wie sie soll. Fließt sie zu schnell und bildet Pfützen? Oder fließt sie gar nicht, obwohl die Feder voller Tinte ist? Auch dafür gibt es Lösungen. 

Es gibt spezielle Kalligrafietinten und -tuschen, die die optimale Konsistenz haben: nicht zu flüssig, leicht milchig-balsamig. Meine All-time-Favorites sind Sumi-Tusche und auch Walnuss-Tinte, beide haben mich noch nie im Stich gelassen. Auch die Tuschen von Dr. Ph. Martins (Hydrus oder Iridescent; ihr könnt sie zum Beispiel bei J-Stuff kaufen) sind für meine Bedürfnisse perfekt.

Aber es gibt auch Tinten und Tuschen, die tragen zwar „Kalligrafie“ im Namen und doch sind sie für die Feder nur bedingt geeignet, sondern in erster Linie für den Füllfederhalter gemacht: Diese Tinten sind nämlich recht flüssig, damit sie den Füllfederhalter nicht verstopfen – und leider oftmals zu flüssig für die Feder. Das äußert sich darin, dass die Tinte sehr schnell von der Feder fließt. Manchmal bildet sie dabei unschöne Tropfen oder gar Pfützen auf dem Papier, in jedem Fall aber muss man die Feder oft eintauchen. Was in diesem Fall hilft: Die Tinte mit ein wenig Gummi Arabicum verdicken (die Tinte sollte etwa die Konsistenz von Milch oder flüssiger Sahne haben). Dadurch wird sie etwas zähflüssiger und sollte deutlich langsamer von der Feder fließen.

Was tun, wenn die Tinte nicht fließt?

Aber was tun, wenn die Tinte nicht fließt, obwohl die Feder gut „gefüllt“ ist? Dann ist sie womöglich zu zähflüssig. Wenn du Druck ausübst, sollte die Tinte zwischen den beiden Schenkeln zur Spitze und aufs Papier fließen. Passiert dies nicht, verdünne deine Tinte mit ein wenig Wasser (mein Tipp: tu dies im Dinky Dip, denn falls du zu viel Wasser erwischst, ist nicht das ganze Tintenglas verwässert) – Achtung: vergewissere dich vorher, dass deine Tinte auch wirklich wasserbasiert ist – es also wirklich Tinte ist -, denn Tusche etwa mag Wasser weniger gern. Wenn man etwa versucht, Sumi-Tusche mit Wasser zu verdünnen, kan dies dazu führen, dass sie anfängt zu klumpen. So war es auch bei mir – von anderen weiß ich jedoch, dass sie damit gute Erfahrungen gemacht haben.

Wenn dies nicht funktioniert, gibt es immer noch die Möglichkeit, dass es an deiner Feder liegt: Manch eine Feder ist leider eine richtige Diva, wenn es darum geht, die Tinte ans Laufen zu bringen – da brauchst du dann etwas Geduld.

Diese Tipps gelten natürlich auch, wenn du deine Tinte selbst anmischst, z. B. bei Aquarellfarben aus dem Näppchen oder aus der Tube, bei Gouache oder bei Bleed Proof White von Dr. Ph. Martin’s, das in einer eher pastösen Konsistenz erhältlich ist: Sie alle kannst du mit ein wenig Wasser zur gewünschten Konsistenz mischen und anschließend (eventuell mit einem Pinsel) auf eure Feder aufbringen.

In meinem Blog findest du zahlreiche weitere Artikel zu diesem Thema.

4. Wie finde ich die richtige Kombination von Tinte und Papier?

Noch eine Stolperfalle, die zu Anfang für viel Frust sorgen kann: Alles ist vorbereitet, du setzt deinen ersten Strich auf das Papier – und musst beobachten, wie er sich nach und nach in das Papier frisst – die Tinte blutet aus. Nicht jedes Papier eignet sich für die Kalligrafie, nicht jedes Papier mag jede Tinte. Prinzipiell gut geeignet ist Papier, das eine eher „geschlossene“ Oberfläche hat, geleimt ist und somit nicht zu offenporig ist. Aquarellpapier funktioniert zum Beispiel mit Tinten und Tuschen prima – ist jedoch durch seine oftmals rauere Oberfläche eine Herausforderung. Will man einfach nur etwas üben und dafür nicht gleich teures Papier kaufen, wäre Kopierpapier vom Preis-Leistungs-Verhältnis eigentlich ideal – aber gerade dieses Papier saugt Tinte nur zu gern ein.

Was tun, wenn die Tinte ausblutet?

Erst einmal: Herumprobieren. Es gibt tatsächlich Kopierpapier, das sich für Kalligrafie eignet und somit nicht so stark zu Buche schlägt. Diese haben eine geleimte Oberfläche und man wird oft unter den Farblaser-Papieren fündig. Hierauf kannst du praktischerweise auch gleich dein Linienraster ausdrucken. Oder aber du besorgst dir Kalligrafie-Übungsblöcke, die – zugegeben – etwas teurer sind. Häufig eignet sich auch stinknormaler Tonkarton, unter Umständen sogar Tonpapier, doch da wären wir wieder beim Herumprobieren. Denn selbst wenn dem einen Papier deine Sumi-Tusche oder die Walnuss-Tinte zusagt, muss es deine flüssige Aquarellfarbe deswegen noch lange nicht gut aufnehmen. Diese funktioniert wiederum vielleicht gut auf einem anderen Papier, da macht dann aber die ausgewiesene Kalligrafietinte vielleicht nicht mit. Hier gibt es tatsächlich kein Patentrezept, du mussst ganz einfach ausprobieren, auf welchem Papier deine Lieblingstinte gut hält. 

Kurzer Einblick in meine Erfahrungen: 
  • Sumi-Tusche ist sehr zuverlässig und „steht“ auf sehr vielen Papieren. Allerdings gibt es auch Sumi-Tusche, die für mich gar nicht gut funktionieren (z. B. Bokuteki).
  • Die Farben von Dr. Ph. Martin’s (Hydrus und Iridescent) haben mich noch nie und auf keinem Papier enttäuscht.
  • Ich habe noch kein Papier erlebt, auf dem Bleed Proof White von Dr. Ph. Martin’s nicht funktioniert hat. 
  • Ecoline (flüssige Aquarellfarbe) funktioniert auf den meisten Papieren nicht sehr gut – auf Aquarellpapier aber immer. Eventuell ist sie jedoch etwas zu dünnflüssig, da hilft ein wenig Gummi Arabicum.
  • Gouache (verdünnt) funktioniert auf eigentlich allen Papieren sehr gut.
  • Stinknormales Discounter-Kopierpapier nutze ich gar nicht mehr – es funktioniert meist nicht, das heißt, die Tinte blutet aus und/oder durch (sogenanntes „Ghosting“).
  • An farbigem Papier nutze ich gern Tonkarton aus dem Bastelladen, damit habe ich mit den meisten Tinten und Tuschen sehr gute Erfahrungen gemacht.
Pro-Tipp: 

Wenn du ein Papier hast, das du unbedingt nutzen willst oder sogar müsst (z. B. für einen Auftrag, weil es besonderes Papier ist, weil du in ein Gästebuch schreibst o. Ä.), die von dir ausgewählte Tinte aber nicht damit „funktioniert“, sprich: ausblutet, dann sprüh das Papier einfach kurz mit Haarspray oder einem Fixativ ein und lass es trocknen. Dadurch wird die Oberfläche versiegelt und die Tinte kann nicht mehr ins Papier eindringen. Achtung: Das solltest du natürlich nur im Notfall und schon gar nicht großflächig tun – bitte denke an die Umwelt!

5. Die richtige Haltung – Köper, Arm und Hand

Wenn ich mich selbst beim Schreiben beobachte, muss ich zugeben, dass ich mich ab und zu dabei ertappe, wie ich mich weit über das Papier beuge, genau hinschaue, die Beine unter dem Stuhl verknotet oder übereinandergeschlagen. Unnötig zu sagen: Das ist nicht die richtige Sitzhaltung. Für die Kalligrafie solltest du aufrecht sitzen, nicht über das Papier gebeugt oder sonstwie „hingelümmelt“ sein, beide Füße sollten nebeneinander auf dem Boden stehen. Beobachte dich selbst immer wieder und korrigiere deine Haltung, denn die richtige Körperhaltung ist tatsächlich wichtig für ein einheitliches Schriftbild. Stelle deinen Stuhl so hoch ein, dass deine Arme im 90°-Winkel auf dem Tisch liegen können.

Deine Schreibhand darf beim Schreiben ruhig auf dem Papier liegen – allerdings nur so leicht, dass sie gut darübergleiten kann. Deine Schreibbewegung kommt nämlich weniger aus den Fingern (was der Fall wäre, wenn du deine Hand auf dem Papier fixierst) und auch nicht einzig aus dem Handgelenk, sondern vielmehr aus einer Kombination der Armbewegung und einer Bewegung der Hand. Dazu legst du deinen Unterarm an einem einzigen Punkt an die Tischkante und führst von dort deine Armbewegungen aus, ohne diesen „Dreh- und Angelpunkt“ von der Tischkante zu lösen. Da du dadurch idealerweise immer im gleichen Bereich deines Tisches schreibst, sollte deine andere Hand das Papier festhalten und weiterbewegen, wenn die Grenze deiner Schreibewegung erreicht ist. Du schreibst also in deinem „Sweet spot“ und solltest dich nicht dort hinausbewegen, also nicht zu weit von deinem Körper entfernt und nicht zu nah dran schreiben, da dies dein Schriftbild verändert.

6. Wie halte ich den Federhalter richtig?

Wenn du Rechtshänder bist und dein Papier gerade vor dir liegen hast, wirst du merken, dass du selbst mit einem Obliquehalter eine seltsame Haltung einnehmen musst, um dem Neigungswinkel der Schrift entsprechen zu können. Daher ist es angenehmer, wenn du das Papier um etwa 45 bis 90 ° nach links drehst. 

Halte den Federhalter nicht zu fest: Er sollte sich relativ leicht in deinem Griff hin und her schieben lassen. Der Halter ruht dabei in deiner Daumenbeuge, so dass die Feder in einem Winkel von etwa 45 bis 60° auf das Papier trifft. Hältst du ihn flacher, läufst du Gefahr, dass du die Haarlinien nicht mehr so fein ausführen kannst, hältst du ihn steiler, wird es schwierig, die Abstriche zu verstärken, und die Feder könnte im Papier hängenbleiben. In beiden Fällen ist dann der Unterschied zwischen Ab- und Aufstrichen nicht mehr klar erkennbar.  

Kalligrafie beginnen Federwinkel
Winkel der Feder zum Papier: ca. 45-60°

Copperplate hat einen Neigungswinkel von 55°. Damit du die Abstriche verstärken kannst, müssen sich die Schenkel der Feder leicht öffnen lassen; dies geschieht nur, wenn der Spalt deiner Feder parallel zu den Neigungs(hilfs)linien verläuft. Das Reservoir sollte dabei zur Decke zeigen, nicht schräg zur Seite, da sich nur dann die Schenkel gerade öffnen können und ein schöner Abstrich entsteht.

Kalligrafie beginnen: Feder Aufbau
Die Feder ist an der Neigungslinie ausgerichtet, das Reservoir zeigt nach oben.

Probiere einfach mal ein bisschen rum, bis du die für dich beste Haltung gefunden hast. 

Wenn du diese Schritte befolgt hast und dein Material vorbereitet ist , bist du gut gerüstet, um mit dem Schreiben zu beginnen. Dann geht es weiter mit Teil 2: Die Aufwärmübungen.

Hier geht es weiter:

Aufwärmübungen

Wenn du Teil 1 des „Kalligrafie-FAQs“ gemeistert hast, bist du gut vorbereitet: Dann kann es jetzt losgehen – mit den Aufwärmübungen!

Kalligrafie-Grundformen

Grundformen begegnen uns in klassischen Spitzfeder-Schrifte, liegen aber auch der modernen Kalligrafie zugrunde. Hier erkläre ich alle Grundformen im Einzelnen.

Kalligrafie lernen Material

Keine Angst vor großen Ausgaben: Damit du mit der Kalligrafie beginnen kannst, benötigst du nicht viele Materialien. Was du wirklich brauchst, habe ich dir hier aufgelistet.

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